Samoa Teil 2
Nachdem wir also einige Tage auf Savaii, der abgelegeneren und dünner besiedelten Insel, verbracht haben, sind wir mit der Fähre hinüber nach Upolu, die eigentliche Hauptinsel, geschippert. Auf der Fahrt hatten wir mit recht heftigem Seegang zu kämpfen, so dass auch der ein oder andere hartgesottene Samoaner grün im Gesicht wurde.
Auf dem obigen Bild seht ihr ein typisches samoanisches Strandhaus, ein so genanntes Fale. In diesen Hütten haben wir die ganze Zeit gewohnt. Die Hütten sind immer direkt am Strand plaziert, so dass man im Schatten liegen kann während eine Brise das bloße Herumliegen bei einem Kokonussdrink doch schon eindeutig erleichtert. Und dann ist ja auch schon bald wieder Zeit für eine Runde Schwimmen...
Die Samoaner selbst sind wirklich ausgesprochen freundliche Menschen. Eigentlich hören die den ganzen Tag nur Musik, singen laut mit und sehen zu, dass es immer genug reife Minibananen zu Hause gibt. Zwischendurch mal eine Runde Fischen gehen und anschließend mal wieder ein bisschen in der Hängematte liegen - so kann man es eine Weile aushalten.
An unseren letzten zwei Tagen auf Upolu Island haben wir uns ein Auto gemietet, um die ganze Insel ausgiebig zu erkunden. Nachdem wir erste Startschwierigkeiten mit der doch recht dürftigen Straßenbeschilderung gemeistert haben, ging es dann im Rechtsverkehr (ich hab's noch nicht verlernt) einmal rund um die Insel. Wir haben in herrlich erfrischenden Flüssen unter Wasserfällen gebadet und haben wirklich unvergesslich schöne Strände beschwommen sowie beschnorchelt. An dem letzten Strand, dem so genannten Return to Paradise Beach haben wir dann im Sonnenuntergang noch eine Kokosnuss ausgetrunken, um anschließended um 1 Uhr nachts unseren Flug nach Neuseeland zu erwischen.
Samoa, ich komm' noch mal wieder...
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